Stiftung GLAUBEN LEBEN im Bistum Trier

Das Projekt "Hoffnungsschimmer" bringt Menschen grenzübergreifend zusammen und mündet in eine Pilgerwanderung

"Die Hoffnung steht geschrieben!"

Trier/Koblenz/Saarbrücken – “Schön, dass es den Hoffnungsschimmer wieder gibt. Allein das Wort macht schon ein bisschen heller. Ich will gerne wieder in gemeinschaftlicher Verbundenheit durch den Advent gehen.”, drückt Alice aus Weiler ihre Vorfreude aus. Diana aus Bockenau ergänzt: „Vielen Dank für die Einladung! Ich habe im Dezember schon jetzt den Kalender so voll, dass ich weiß, dass es schwer wird, in Adventsstimmung zu kommen und Zeit für mich zu finden. Umso mehr freue ich mich über das Hoffnungsschimmer-Angebot und hoffe, dass ich so doch etwas vom Advent erfahre.“ „Anfangs war ich etwas skeptisch, ob ich mich am Sonntagmorgen motivieren kann, so früh aufzustehen, aber es war gar kein Problem, im Gegenteil. Die Hoffnungsschimmer-Feiern waren ein wunderschöner Start in die anbrechenden Adventssonntage.“, meldet Eva-Maria aus Aachen zurück. Und Traudi aus Losheim ergänzt: “ Das Mitfeiern der digitalen Gottesdienste sind für mich spürbare Hoffnungsschimmer im Unterwegssein im Advent.“ So lauten Rückmeldungen zu dem Projekt „Hoffnungsschimmer - unterwegs im Advent 2023”, das vom Arbeitsfeld Inklusion und der Pfarrei St. Eligius Völklingen nun schon im vierten Jahr in Folge initiiert wurde. Mehr als 400 Menschen aus allen Regionen des Bistums Trier, aus Deutschland, Luxemburg, Österreich, Italien und der Schweiz haben trotz räumlicher Trennung ihren persönlichen geistlichen Weg durch die Adventszeit in Richtung Weihnachtsfest gemeinsam gestaltet. Mit dabei waren Ehrenamtliche aller Altersklassen, Studierende und Auszubildende, Mitarbeitende verschiedener Einrichtungen der Caritas, Bewohner*innen aus Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung sowie Bibelkreise und Meditationsgruppen. Angesichts der aktuellen Situation im Heiligen Land bestand in diesem Jahr eine besondere Verbundenheit zu den Benediktinermönchen der Dormitio-Abtei in Jerusalem: Im gemeinsamen Gebet für den Frieden im Nahen Osten und darüber hinaus vereint, nahmen die Teilnehmenden des Hoffnungsschimmers an der Weihnachtsaktion der Dormitio teil, im Rahmen dessen auch ihre Namen auf der Schriftrolle von den Mönchen durch die Heilige Nacht nach Bethlehem getragen wurden. Der rote inhaltliche Faden für den diesjährigen Hoffnungsschimmer bildeten biblische Hoffnungstexte in der Übersetzung des an Ostern verstorbenen niederländischen Theologen Huub Oosterhuis. Michael Meyer, der das Projekt begleitet hat, sagt: „Oosterhuis schrieb zahlreiche Texte und Lieder für eine neue Liturgie und hat biblische und zeitgenössische Sprache wie kein anderer miteinander verschmelzen lassen. Sein Tod an Ostern war der Anlass für uns, seine Texte für den diesjährigen Hoffnungsschimmer zu nutzen.“ Und Meyers Kollegin Judith Schwickerath ergänzt: „Oosterhuis verstand die Bibel nicht als fertiges und unerschütterliches, vom Himmel gefallenes Wort Gottes und als Beleg für eine jahrhundertelang unverrückbare kirchliche Lehre, sondern als „Buch von Menschen über Menschen“, als eine „unvollendete Geschichte“, die ganz im Zeichen der Befreiung steht und uns darin ermutigen will, dass eine andere Welt voll Gerechtigkeit und Frieden möglich ist.“ Biblische Hoffnungstexte in der Übersetzung von Huub Oosterhuis begleiteten die Teilnehmenden Besonders ansprechend war das Projekt durch seinen hybriden Charakter: Zunächst erreichte ein analoger Kalender die Teilnehmenden auf dem Postweg. Ausgewählte Psalmübersetzungen von Oosterhuis zu den Überschriften Neuanfang, Gerechtigkeit, Frieden, Verheißung, Lebenslicht und Segen fanden sich im Kalender, dazu kurze Impulse und adventliche Liedanfänge. Jeweils am Sonntagmorgen lud dann ein digitaler Gottesdienst via Videokonferenz zur Einstimmung auf den Wochenimpuls ein. „Ich liebe die ungewöhnlichen Übersetzungen von Huub Osterhuis sehr, dabei kommt man schon durch seine Formulierungen ins Nachdenken.“, meldet Maria aus Koblenz zurück. Und Monika aus Merzig ergänzt: „Die sonntäglichen Feiern haben mir sehr gut getan und es tut mir auch gut, mich in dieser Gebetsgemeinschaft verbunden zu wissen. Dass die Mönche der Dormitio uns auf ihrem Weg dabei haben, berührt mich sehr.“ Zum Abschluss wurde es noch einmal richtig analog: Etliche Teilnehmende aus verschiedenen Regionen des Bistums nahmen die Einladung zur Pilgerwanderung am 30. Dezember rund um den Losheimer Stausee an und ließen den gemeinsamen Hoffnungsschimmer-Pilgerweg der zurückliegenden Wochen und das Jahr 2023 so gemeinsam ausklingen. Die Aktion wurde von der Stiftung GLAUBEN LEBEN im Bistum Trier finanziell gefördert. Das Projekt “Hoffnungsschimmer - unterwegs im Advent” fand in diesem Jahr zum vierten Mal statt; das Parallelprojekt „#Lebenszeichen - Ostern entgegen" begleitet Interessierte durch die Fastenzeit. Weitere Informationen gibt es bei Judith Schwickerath (E-Mail: judith.schwickerath(at)bistum-trier.de, Tel.: 0151-11124413).

Monsignore-Gammel-Stiftung feiert Jubiläum und unterstützt junges Glaubensleben 

Monsignore-Gammel-Stiftung wird zehn Jahre alt - unterstützt Projekte der Jugendseelsorge

„Auch die Jugend ist auf der Suche nach Glauben und Spiritualität“

Trier – Monsignore Helmut Gammel feiert zehnten Geburtstag: Nicht seinen eigenen natürlich - der liegt dann doch schon etwas länger zurück - aber den seiner Stiftung. Die hat er vor zehn Jahren gegründet, um jungen Menschen „Räume für Glaubens- und Gemeinschaftserfahrungen zu öffnen”, wie er sagt. Für den 83-Jährigen, der selbst jahrelang als Regionaljugendpfarrer im Bistum arbeitete eine „Herzenssache”. Vor zehn Jahren mit einem Grundkapital von 50.000 Euro gestartet, hat die Stiftung bis heute die unterschiedlichsten Projekte gefördert. So zum Beispiel das niedrigschwellige seelsorgerische Angebot “Gott am Ring” auf dem berühmten Festival Rock am Ring oder einen Theologie-Fernkurs für einen jungen Strafgefangenen aus der JVA Wittlich. Den bolivianischen jungen Leuten, die im Bistum Trier einen Freiwilligendienst leisten, haben Gelder aus der Stiftung im Sommer 2023 die Teilnahme am Weltjugendtag in Lissabon ermöglicht. „Ich durfte 2005 den Weltjugendtag in Köln miterleben und bin sicher, dass solche Erlebnisse prägend sein können. Miteinander unterwegs sein mit anderen jungen Menschen aus aller Welt, feiern, singen, beten – das sind Erfahrungen mit Langzeitwirkungen“, begründet Gammel die Förderung solcher Projekte.

Zweck seiner Stiftung ist es, die außerschulische religiöse Bildung von jungen Menschen zu fördern. Oft hätten Jugendliche nur noch im Religionsunterricht Kontakt zu Glaubensfragen, stellt Gammel fest. „Aber aus meinen Erfahrungen heraus kann ich sagen, dass die meisten jungen Menschen Fragen zu Spiritualität und Glaube haben und auf der Suche sind. Glaube und Religion sollten dazu beitragen, dass unser Leben gelingt, dass man Zeit und Raum hat, Fragen zu stellen, sich mit sich selbst und dem eigenen Lebensweg zu beschäftigen.“ Das durfte der in Altforweiler aufgewachsene Gammel immer wieder während seiner beruflichen Laufbahn erfahren, in der er Berührungspunkte mit der Jugend hatte: Als Regionaljugendpfarrer, als Direktor des Bischöflichen Konvikts (Jungeninternat) in Prüm, oder auch später, als er ab 2002 bis zu seinem Ruhestand die Diözesanstelle für Exerzitien, geistliche Begleitung und Berufungspastoral leitete.

Auf die Frage, ob die Kirche überhaupt noch eine Chance bei jungen Menschen haben könne, zeigt sich Gammel hoffnungsvoll: „Wenn wir das gut begleiten und jungen Menschen Erfahrungsräume öffnen, wo sie Anlässe und Gelegenheiten bekommen, Glauben für sich zu entdecken, kann auch ein Funke überspringen. Ein gutes Beispiel sind unsere Kirchen der Jugend, etwa eli.ja in Saarbrücken.“ Ob Projekte zur Klimakrise, Nikolausaktionen, Ausstellungen oder Gottesdienste auch zu kritischen Themen – hier gebe es tiefergehende Anregungen, sich mit Leben und Glauben zu beschäftigen. „Wenn ich solche Projekte und Initiativen unterstützen kann, auch irgendwann über den Tod hinaus, ist das ein guter Gedanke.“ Seine Stiftung freue sich auch über so genannte „Zustiftungen“, auch kleinere Beiträge seien willkommen. Mit Anträgen auf Förderung melden können sich Initiativen beim Zentrum für Stiftung und Fundraising, das die Monsignore-Gammel-Stiftung betreut. www.stiftungszentrum-trier.de.

 

Lebens- und Glaubensthemen verständlich vermitteln

Peter-Wust-Preis geht an Dr. Melanie Wolfers – Vortrag in Sankt Gangolf

Der Peter-Wust Preis 2023 der Theologischen Fakultät und der Peter-Wust-Gesellschaft wird am 1. Juli an Dr. Melanie Wolfers aus Wien verliehen. Die Stiftung GLAUBEN LEBEN im Bistum Trier zählt zum Kreis der Förderer der Preisverleihung.

Die Ordensfrau sei aufgrund ihrer Fähigkeit ausgezeichnet worden, existentielle Themen und Fragen des menschlichen Lebens verständlich aufzubereiten, sodass sie gleichermaßen säkulare als auch gläubige Menschen ansprechen, so die Jury. Ihre Arbeit verbinde „Lebens- und Glaubensthemen in Sprache und Text in einer Weise, dass Gott und die Welt miteinander ins Gespräch kämen“. Auch ihre Medienpräsenz im Fernsehen, in Podcasts, auf Facebook, auf Instagram und YouTube sowie ihre „unverstellte und lebendige Art“ hätten die Jury, bestehend aus je drei Mitgliedern der Theologischen Fakultät und der Peter-Wust-Gesellschaft, überzeugt. 

Der Peter-Wust-Preis 2023 ist mit 3.000 Euro dotiert und wird in der Promotionsaula der Theologischen Fakultät in der Jesuitenstraße verliehen. Der Preis wird seit 1975 vergeben und trägt den Namen des Philosophen und Hochschullehrers an der Universität Münster, Peter Wust (1884-1940). Am Vorabend der Preisverleihung, Freitag, 30. Juni, findet um 20 Uhr in der Kirche St. Gangolf eine öffentliche Lesung mit der Preisträgerin statt. Sie trägt den Titel ihrer neuesten Publikation „Nimm der Ohnmacht ihre Macht. Entdecke die Kraft, die in dir steckt.“ weiterlesen

Rock am Ring mit Gott am Ring

Ökumenisches Zelt für alle Festival-Fans

Der Sommer rückt näher und somit auch die Festival-Saison. In der Eifel stieg von Freitag, 2. bis Sonntag,4. Juni traditionell wieder das vielleicht bekannteste Festival Deutschlands: Rock am Ring. Und mit dabei waren nicht nur erfolgreiche Bands, sondern zum wiederholten Mal ein ganz besonderes Angebot der evangelischen und katholischen Kirche und zwar „Gott am Ring“. Ermöglicht wurde das Kooperationsprojekt auch durch die Förderungen der Stiftung GLAUBEN LEBEN und der Monsignore-Gammel-Stiftung.  weiterlesen

Kirchen als Orte der Begegnung und des Zusammenhalts entdecken

10. Nacht der Kirchen Saar

„ZUSAMMEN:HALT“, das Motto der diesjährigen Nacht der Kirchen Saar, stellt das Miteinander in Kirche und Gesellschaft in den Mittelpunkt. Seit 2013 öffnen bei der Nacht der Kirchen Saar an Pfingstsonntag christliche Gemeinden im Saarland ihre Türen zu ungewohnter Stunde für besondere Erlebnisse. Viele Gotteshäuser und kirchliche Räume werden in dieser Nacht zum Ort der Begegnung, des Gesprächs, der Stille, des Feierns, der Kunst und der Kultur. Durchschnittlich 10.000 Besucherinnen und Besucher nehmen das Angebot jährlich wahr. Dieses besondere Format hat auch die Stiftung GLAUBEN LEBEN überzeugt. weiterlesen

Präsenz zeigen für Menschen

Sankt Laurentius Stiftung verabschiedet Gründungsmitglieder

Trier/Ahrweiler - „Zwei Jahre suchen wir nun schon nach einem Termin, heute hat es endlich geklappt!“ Paul Radermacher, Vorsitzender des Kuratoriums der St. Laurentius Stiftung Ahrweiler, verabschiedete im Rahmen einer kleinen Feier die beiden Gründungsmitglieder, Dorothee Kintzen und Dieter Zimmermann. Seit der Gründung am 2. Dezember 2010 waren die Beiden Mitglieder des Kuratoriums und haben in den unterschiedlichsten Weisen am Erfolg der Stiftung mitgewirkt. Eine Leitfrage, die sich das Kuratorium immer wieder gestellt hatte, lautete: „Wie erreiche ich die Menschen?“ weiterlesen

“Bischof Stein kann nicht länger Namensgeber sein”

Kuratorium beschließt Änderung in “Stiftung GLAUBEN LEBEN im Bistum Trier”

Trier – Die Bischof-Stein-Stiftung im Bistum Trier soll künftig unter dem Namen „Stiftung GLAUBEN LEBEN im Bistum Trier“ firmieren. Das Kuratorium der Bischof-Stein-Stiftung hat die Namensänderung in einer außerordentlichen Sitzung am 13. Januar auf Antrag des Vorstands beschlossen. Die Umbenennung wird wirksam mit der Zustimmung der Stiftungsaufsicht. weiterlesen
 

Gott als Schubkraft

Außergewöhnliche Firmfeier auf dem Mendiger Flugplatz

Mendig – 200 Bierbänke stehen in einem alten Hangar auf dem Flugplatz in Mendig. Etwa 140 Jugendliche und ihre Familien schauen gebannt auf eine Bühne, neben der ein Sportflugzeug steht. Eine ungewöhnliche Szenerie für den Anlass, aus dem sie sich am 9. Oktober an diesem Platz zusammengefunden haben: Die 14- bis 17-Jährigen feiern das Sakrament der Firmung. Die Stiftung GLAUBEN LEBEN hat dieses innovative Projekt gefördert. weiterlesen

Treffen der Stifterinnen und Stifter

Trier - Die Stifter und Stifterinnen des Zentrums für Stiftungen und Fundraising im Bistum Trier haben sich am 10. Oktober im Tagungshaus der Barmherzigen Brüder in Trier getroffen. Im Rahmen des Programms hörten sie Vorträge von Bruder Antonius Joos ( Vorstandsvorsitzender der Brüderstiftung Peter Friedhofen) und Dr. Martina Messan (Stabsreferentin für Sozialpolitik und Grundsatzfragen des Diözesancaritasverbands Trier). Die Stiftungsgemeinschaft leistet Hilfe für Menschen in Not und fördert Bildung, Caritas, Glaubensvermittlung und Seelsorge im Bistum Trier. 
(ia)

Stiftungsgemeinschaft im Bistum Trier hilft den Opfern der Flutkatastrophe

Jahrestag der Flutkatastrophe

Vor einem Jahr hat die verheerende Flut im Ahrtal, in Teilen der Eifel und Trier mehr als 100 Frauen, Männer und Kinder getötet, Überlebende und Angehörige traumatisiert sowie Existenzgrundlagen zerstört. 

Auch die Stiftungsgemeinschaft im Bistum Trier hilft den Opfern der Flutkatastrophe. Von den rund 1,29 Mio. Euro Spenden, welche die verschiedenen Stiftungen zugunsten der Fluthilfe erhalten haben, sind rund 850.000 Euro auf den Weg gebracht worden. Bereits unmittelbar nach den schweren Unwettern hat die Stiftung Menschen in Not mit dem Bistum Trier und dem Diözesancaritasverband einen gemeinsamen Fluthilfefonds errichtet. In der Akutphase hat die Caritas-Stiftung „Zeichen der Hoffnung“ die finanziellen Soforthilfen des örtlichen Caritasverbands Trier unterstützt und so den Betroffenen speziell in der Region Trier geholfen. Die St. Laurentius- Stiftung Ahrweiler beteiligt sich an einem Kooperationsprojekt der Stadt Bad Neuenahr-Ahrweiler und wird damit einen Beitrag zum Wiederaufbau leisten.

Auch die Stiftungen zielen beim Einsatz der Spendenmittel auf langfristige Hilfen in den betroffenen Flutgebieten ab.

Qualitätssiegel für gute Treuhandstiftungsverwaltung des Bundesverbands Deutscher Stiftungen

Stiftung Menschen in Not und Stiftung GLAUBEN LEBEN zum zweiten Mal ausgezeichnet

Die Stiftung Menschen in Not - Caritasstiftung im Bistum Trier und die Stiftung GLAUBEN LEBEN im Bistum Trier wurden im Rahmen des Digitalen Deutschen Stiftungstags 2021 erneut mit dem Qualitätssiegel für gute Treuhandstiftungsverwaltung des Bundesverbands Deutscher Stiftungen ausgezeichnet.

Das Siegel steht für Transparenz und Qualität in der Verwaltung von Treuhandstiftungen. Ein unabhängiger Vergabeausschuss prüft die Einhaltung von strengen Vergabekriterien und verleiht das Qualitätssiegel an Treuhänder, die ihre Kompetenz im Umgang mit der Verwaltung von Treuhandstiftungen in der Praxis unter Beweis gestellt haben.

Die beiden Dachstiftungen des Bistums erhalten diese Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge und dürfen das Siegel nun für weitere drei Jahre führen. weiterlesen

Freude teilen - Spenden statt Geschenke

Spenden zu besonderen Anlässen

Ein (runder) Geburtstag, ein Firmenjubiläum, eine Goldene Hochzeit

Viele freudige Ereignisse in unserem Leben teilen wir gerne mit unserer Familie, Freunden und Bekannten.

Teilen Sie Ihre Freude mit denen, die auf Hilfe angewiesen sind oder Halt und Orientierung in ihrem Leben benötigen. Wünschen Sie sich statt Geschenken eine Spende für die Stiftung Menschen in Not. weiterlesen

Gemeinsam Gutes tun

Broschüre "Stiften im Bistum Trier" gibt Tipps

Hinter den über 60 Treuhandstiftungen, Stiftungsfonds und Stifterdarlehen der Stiftung Menschen in Not und der Bischof-Stein-Stiftung steht eine große Zahl an Menschen, die sich sehr für caritative und pastorale Anliegen in unserem Bistum einsetzen. Jede und jeder nach seinen persönlichen Möglichkeiten. Alle zusammen bilden sie eine beispielgebende, ermutigende Gemeinschaft!

Die Broschüre "Stiften im Bistum Trier" gibt einen ersten Einblick zum Thema "Stiften" und erläutert mögliche Formen des Engagements: von der Spende über testamentarische Zuwendungen bis hin zur persönlichen Stiftung.

"Stiften im Bistum Trier" gibt es hier als PDF im Download oder kostenlos als gedruckte Broschüre im Zentrum für Stiftungen und Fundraising, Kochstraße 2, 54290 Trier, Tel. 0651/145 195 70.